Philippinen 2024

04.-29.12.2024

 

Bea, Dominik, Markus, Gerry, Rahel

 

Am 04.12.24 trafen wir uns am Mittag am Flughafen kloten. Via Doha flogen wir dann kurz nach 15 Uhr nach Cebu. Da wir dort abends landeten, mussten wir vor dem Inlandflug dort eine Nacht übernachten. Am 06.12.ging es dann mit Auto und Boot rauf nach Malapascua, wo wir die ersten 6 Tage unserer Ferien verbringen wollten.

Leider waren die einen oder anderen etwas angeschlagen. Trotzdem sahen wir alle das Highlight von Malapasqua, nämlich die Treshersharks. Die tauchfreie Zeit verbrachten wir häufig an der Bar oder spazierend auf der kleinen Insel. 

Am 12.12.am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Dauin, welches wir in einer Rekordzeit von gut 8 Stunden erreichten. Auch krank war dies doch gut erträglich.

Herzlich wurden wir von allen empfangen.

Rahel kurierte sich die nächsten Tage noch aus, Bea versuchte es langsam wieder. Markus konnte trotz teilweise starkem Husten immer tauchen.

Das Wetter war etwas durchzogen, klimatisch aber angenehmer als in Malapascua.

In Dauin und Apo erlebten wir gewohnt viele schöne Tauchgänge. Dieses Jahr hatte es aber weniger Nacktschnecken, Seepferdchen und Flamboyant.

Einmal machten wir noch einen Tagesausflug nach Siquijor, wo wir auch das zukünfitge Hausriff der neuen Tauchbasis von Chris erkundeten. Aktuell schienen uns diese Tauchplätze schöner als in Apo, wo der Taifun doch einiges zerstört hatte.

Am 24. Genossen wir wie immer das feine Buffet im Resort, am Weihnachtstag lud uns Chris zum Mittagessen im Kreise seiner Familie und Freunde ein. Danke.

Am 26.12. verbrachten wir unseren letzten Tauchtag auf Apo. An diesem Tag fand auch die Abdankung von Hervé dort statt, welcher ein paar Tage zuvor seinem Krebleiden erlegen war. Als Shareholder hatte er sich um das HR und auch das Material gekümmert. Für alle ein grosser Verlust.

Am Tag vor der Abreise war natürlich trocknen und packen angesagt, wir fanden aber noch Zeit für eine kurze Shoppingrunde in Dumaguete und eine feine Massage.

Am 28.12. machten wir uns dann auf die lange Heimreise in die schöne kalte Schweiz.